19.04.2024

HSG kann die letzten Landesliga-Wochen genießen

Fabian Beye und die HSG Fürth/Krumbach können locker aufspielen. (Foto: Dagmar Jährling)

BERGSTRASSE – Mit der nötigen Lockerheit und Spaß am Handball treten die Spieler der HSG Fürth/Krumbach in den letzten Wochen in der Landesliga auf. Der Klassenerhalt ist ohnehin nicht mehr erreichbar, entsprechend gibt es keinerlei Druck für das Team von Trainer Stefan Eger. Das bedeutet aber nicht, dass die Motivation fehlt. Im Gegenteil: Nachdem es im letzten Heimspiel gegen den TV Groß-Rohrheim den ersten Saisonsieg zu verbuchen gab, wollen die Odenwälder nun nachlegen und auch gegen den Tabellenneunten HSG Bieberau-Modau II punkten.„Die Stimmung ist gut“, erklärt Eger. „Die Mannschaft ist intakt. Wir wollen die restliche Zeit in der Landesliga genießen“, so der Coach, der allerdings weiterhin arge personelle Probleme hat: Marcus Koch fällt mit einer hartnäckigen Schulterverletzung noch länger aus, John Helferich nach dem Riss der Strecksehne im Finger ebenso. Auch Patrick Dreier und Michael Wagner fehlen weiterhin, so dass der Kader der Fürther sehr dünn besetzt ist. „Das ist natürlich nicht ideal, aber dennoch sind wir nicht chancenlos“, ist Stefan Eger überzeugt.

HSG Fürth/Krumbach II brennt aufs Spiel

Die Handballer der Bezirksliga A wollen sich gegen den HC VfL Heppenheim II für Niederlage aus der Hinrunde revanchieren.

BERGSTRTASSE – (met). „Die Jungs brennen auf dieses Spiel. Sie wollen die bittere Hinspielniederlage vergessen machen“, erklärt Stefan Eger, Trainer des Handball-A-Ligisten HSG Fürth/Krumbach II, vor dem Heimspiel am Samstag um 17 Uhr gegen den HC VfL Heppenheim II. Im Oktober unterlagen die Odenwälder in Heppenheim mit 25:26 und bescherten dem Aufsteiger damit den ersten Sieg in den neuen Liga. Danach stabilisierten sich die Kreisstädter, sammelten weiter Punkte, aber zuletzt ist der Faden beim Team von Trainer Simon Meier wieder gerissen. Alle fünf Spiele in diesem Jahr hat der HC VfL II verloren und muss als Tabellenletzter mehr denn je um den Klassenerhalt bangen.

Quelle: Starkenburger Echo, 27.02.2020